Nicht-organische Schlafstörungen


 

 

 

 

 

 

 

Schlafstörungen können sehr unterschiedlich sein und sind dementsprechend unterschiedlich zu behandeln.

 

 

Man unterscheidet innerhalb der nicht-organischen Schlafstörungen...

 

- Insomnie (Ein- und Durchschlafstörungen, nicht erholsamer Schlaf)  

- Hypersomnie (zu viel Schlaf und Tagesmüdigkeit)

- Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus  

- Parasomnien (Alpträume, nächtliches Hochschrecken, Zähneknirschen, Schlafwandeln, Sprechen im Schlaf)

 

Insomnien kommen am häufigsten vor.

 

Auch für Schlafstörungen gilt: Zunächst ist eine medizinische Abklärung indiziert, denn Schlafstörungen können eine Begleiterscheinung von verschiedenen organischen Erkrankungen sein.

 

In der psychologischen Therapie werden nach einer ausführlichen Anamnese einerseits ein Schlaftrainings-Programm, andererseits Biofeedback als eine der erfolgreichsten Behandlungsmethoden angeboten. Sie lernen dabei, innerlich zur Ruhe zu finden und besser ein- und durchzuschlafen.